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Hellseher und Hellseherinnen erfreuen sich steigender Beliebtheit. Das liegt wohl auch daran, dass sich immer mehr Menschen für unerklärliche Phänomene öffnen.
Vom Flug der Vögel bis zu den Eingeweiden reichten früher die Utensilien, um ein Orakel zu erstellen. Solche bizarren Hilfsmittel sind in unserer modernen Welt nicht mehr notwendig. Doch auch, wenn man heutzutage Hellseher am Telefon buchen kann, ist diese Gabe noch immer von der Aura des Mystischen umgeben. Umso mehr stellt sich die Frage, was Hellsehen ist.
Anscheinend handelt es sich um eine Form mentaler Energie. Diese liegt offenbar jenseits unserer bisherigen Erkenntnisse, ja sogar unserer Vorstellungskraft. Diese Energieströme ermöglichen es, Begebenheiten in Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit wahrzunehmen. Am besten lässt sich das mit einer Festplatte mit riesiger Speicherkapazität vergleichen. Von dieser kann man unabhängig von Raum und Zeit Informationen über Personen und Vorfälle abrufen.
Von Hellsehen ist dann die Rede, wenn jemand Informationen empfangen kann, die für andere unzugänglich sind. Wenn er also Dinge ohne seine fünf Sinne wahrnimmt. Manche Forscher nehmen an, dass es in der Hypophyse ein „drittes Auge“ gibt. Dieses kleine Organ im Gehirnschädel kann anscheinend mehr, als man meinen möchte. So gesehen trägt jeder die Voraussetzungen zum Hellsehen in sich. Durch die Zivilisation kam diese Fähigkeit den meisten Menschen allerdings abhanden.
Nur bei Hellsehern und Hellseherinnen ist diese Verbindung zur geistigen Welt noch vorhanden. Zumeist tritt sie schon in der Kindheit als eine ungewöhnlichen Sensibilität zutage. Wie alles im Leben will auch Hellsehen geübt werden. Hierfür gibt es gewisse Techniken. Vor allem sind es bestimmte Meditationsformen, die einen Zugang zum Unbewussten öffnen.
Einige Hellseher und Hellseherinnen konzentrieren sich bei ihrer Tätigkeit auf bestimmte Gegenstände. Das können Kristallkugeln ebenso sein wie Karten. Manchmal erfolgen hellseherische Eingebungen auch spontan. Viele Medien behaupten, dass dies am besten im Zustand völliger Entspannung gelingt. Für eine hellsichtige Beratung empfängt das Medium Bilder vor seinem geistigen Auge. Manche können aber auch gewisse Dinge hören oder fühlen.
Diese Gabe ist sehr wohl ernst zu nehmen. Das zeigt die Tatsache, dass Hellseher und Hellseherinnen auch von der Polizei zurate gezogen werden. Sie kommen vor allem zum Einsatz, wenn vermisste Menschen aufzuspüren sind. Auch bei Geheimdiensten experimentiert man angeblich weltweit mit übersinnlichen Fähigkeiten. Warum sollten also nicht auch private Interessenten diese Gabe nutzen? Eine Beratung dauert durchschnittlich 30 Minuten.
In der Geschichte gibt es viele Beispiele für das Hellsehen. Besonders berühmt ist der Arzt Michel de Nostredame (1503-1566). Er lebte in Frankreich und wurde als „Nostradamus“ durch seine Prophezeiungen berühmt. Darin sagte er bedeutende Ereignisse voraus. Dazu gehörte unter anderem der Tod Königs Heinrich II. bei einem Turnier.
Eine weitere berühmte Hellseherin ist Marie-Anne Lenormand (1772-1843). Unter dem Pseudonym „Sybille von Paris“ beriet sie sogar Napoleon und den russischen Zaren Alexander. Sie prophezeite den Revolutionären Robespierre und Marat ihren gewaltsamen Tod. So wurde sie des Hochverrats und der Hexerei bezichtigt, kam jedoch frei und starb als wohlhabende Frau.
Hellseher und Hellseherinnen gibt es rund um den Globus in allen Völkern, Kulturen und Epochen. So ist auch zum Hellsehen Schweiz ein gutes Land, denn die Bevölkerung ist hier sehr aufgeschlossen. Wer eine Beratung durch Hellseher oder Hellseherinnen sucht, ist hier an der richtigen Adresse!
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